Ist es nicht viel besser, eine böse Frau zu sein?
Schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, mal so richtig böse zu sein? Ist es nicht viel besser, eine böse Frau zu sein? Lassen Sie uns diesen provokanten Gedanken auf den Grund gehen.
Was bedeutet es eigentlich, böse zu sein?
Das Wort ’böse’ hat durchaus negative Konnotationen. Es ist oft verbunden mit Taten der Grausamkeit, Gewalt und Missetaten. Aber ist das überhaupt verwerflich? Ist es nicht auch eine Art rebellischer Freiheit, sich seinen eigenen Regeln zu unterwerfen und seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn es andere vielleicht nicht gutheißen?
Eigenschaft | Typischer Satz | Beispiel |
---|---|---|
Unabhängig | ”Ich mache, was ich will.” | Treffen Sie Entscheidungen, die für Sie von Vorteil sind, unabhängig von der Meinung anderer. |
Selbstbewusst | ”Ich weiß, was ich kann und bin.” | Sie zweifeln nicht an Ihren Fähigkeiten und stehen zu Ihren Fehlern. |
Rebellisch | ”So mache ich das!” | Sie brechen mit bekannten Verhaltensmustern und gehen Ihren eigenen Weg. |
Rücksichtslos | ”Das kümmert mich nicht!” | Sie gehen Ihren eigenen Weg, auch wenn es andere verletzen könnte. |
Freiheit durch Bosheit?
Das Böse in uns bietet eine Form von Befreiung – die Freiheit, uns selbst treu zu bleiben, auch wenn es bedeutet, gegen die gesellschaftlichen Normen zu verstoßen. Es bietet uns die Möglichkeit, uns nicht länger von der Meinung anderer einschränken zu lassen und nach unseren eigenen Regeln zu leben.
- Erlaubt Ihnen, authentisch zu sein, ohne ständig um die Zustimmung anderer zu navigieren.
- Ermöglicht Ihnen, vertrauensvoll Entscheidungen zu treffen und sich nicht durch Selbstzweifel zurückhalten zu lassen.
- Bietet eine Plattform für den Ausdruck von Emotionen und Gefühlen, die ansonsten unterdrückt werden könnten.
So, meine Damen, von heute an, seien Sie ein wenig böser. Wagen Sie es, rebellisch zu sein, ganz egal, was die Welt sagt. Ist es nicht viel besser, eine böse Frau zu sein? Das liegt ganz bei Ihnen zu entscheiden.